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Kapitel 6149
Im Antiquitätengeschäft wird in der Regel nachts, wenn geschlossen ist, mit allem gehandelt, was für die Öffentlichkeit nicht sichtbar ist.
Dies gilt insbesondere für diejenigen, die Antiquitäten in Geschäften verkaufen.
Im Allgemeinen werden die meisten Dinge, die nachts verkauft werden, frisch aus der Erde gegraben,
Oder anderen gestohlen oder geraubt.
Natürlich gibt es auch solche, die sich darauf spezialisiert haben, mit gefälschten Waren Menschen zu täuschen.
Obwohl Peter ein Unternehmen im Ausland geführt hatte,
Viele der unausgesprochenen Regeln in diesem Kreis hatte er bereits bei seinem letzten Besuch in dieser Stadt verstanden.
Als er sah, dass das Gesicht der anderen Person voller Wachsamkeit war und dass etwas in seinen Armen zu liegen schien,
Er wusste, dass die Dinge, die diese Person in der Hand hielt, im Licht höchstwahrscheinlich nicht zu sehen sein würden.
Tatsächlich verfügt die Antiquitätenindustrie überall auf der Welt über ähnliche Methoden.
Wie Grabraub, Betrug und Bestechung.
Ein Vertrauter in diesem Spiel, also hat Peter es definitiv schon einmal gesehen.
Er zeigte jedoch keine Wachsamkeit, sondern sagte lächelnd:
„Ich nehme es natürlich an, komm, lass uns drinnen reden!“
Damit lud er den Mann schnell in seinen Laden ein.
Zur gleichen Zeit, auf dem Parkplatz vor der Antique Street,
Jacob und Ervin hatten sich die gleichzeitige Live-Übertragung bereits angesehen.
Allerdings war das Bild zu diesem Zeitpunkt völlig dunkel,
Und der Ton war sehr fragmentarisch und chaotisch,
Daher war es unmöglich, den Grund zu nennen.
Ervin erklärte Jacob, der neben ihm stand:
„Präsident Willson, ich glaube, mein Bruder hat sein Mobiltelefon in die Tasche gesteckt.“
„Es ist also nicht so klar. Aber keine Sorge“,
„Wenn er sein Handy herausholt, wird es hier normal sein.“
Jacob nickte wiederholt und sagte lächelnd:
„Heutzutage sind Wissenschaft und Technologie wirklich weit fortgeschritten.“
„So etwas ist die High-End-Ausrüstung, die früher von Spionen verwendet wurde.“
„Ich dachte, das sei alles erfunden, hätte aber nicht erwartet, dass es in der Realität so funktionieren würde.“
Ervin lächelte und sagte:
„Oh, das ist nichts. Ich sehe, dass Präsident Willson nicht oft online geht.“
„An so etwas gewöhnt man sich noch vor ein paar Jahren nicht mehr.“
Gleichzeitig wurde der Mann von Peter in den Laden eingeladen.
Als er hereinkam, stellte er fest, dass sich im Laden nichts befand.
Es war leer, also fragte er mit einigen Zweifeln:
„Chef, sind Sie für Geschäfte geöffnet? Warum ist nichts im Laden?“
Peter lächelte und sagte: „Das ist mein Laden. Ich fange gerade erst mit der Arbeit an, aber es ist noch nicht wirklich geöffnet.“
„Ich habe zuerst das Schild angebracht. Nach einer Weile,"
„Ich werde immer mehr Dinge sammeln, und natürlich wird es eine schillernde Vielfalt an Dingen geben. „
Danach fügte er hinzu: „Das hat aber keinen Einfluss auf meine Akzeptanz.“
„Solange man gute Sachen hat, werde ich sie auf jeden Fall annehmen und der Preis wird sehr fair sein.“
An diesem Punkt sah Peter ihn an und sagte mit einem Lächeln.
Es ist sonst niemand hier. Kannst du die Sachen herausnehmen, damit ich sie sehen kann?“
Der Mann nickte, setzte sich vor Peter und holte dann den bronzenen Buddha und den Sockel aus seiner Tasche.
Und übergab sie mit dem roten Seidentuch. In den Händen von Peter.
Nachdem er den bronzenen Buddha verteilt hatte, holte er auch sein Handy hervor und legte es auf den Tisch.
Jacob und Ervin auf dem Parkplatz sahen sofort die Live-Übertragung von Ervins Mobiltelefon.
Der SIM-Kartensteckplatz des Mobiltelefons ist Peter zugewandt,
Und das Objektiv hat einen gewissen Weitwinkeleffekt, sodass Peter im Bild erscheint.
Als Jacob Peters Gesicht sah, biss er wütend die Zähne zusammen und fluchte:
„Verdammt, das ist dieser Bastard! Ich werde wütend, wenn ich sein Gesicht sehe!“
Ervin tröstete ihn schnell: „Präsident Willson, seien Sie nicht noch einmal wütend.“
„Es lohnt sich nicht, so wütend zu sein.“
„Außerdem sind wir nicht nur hier, um uns an ihm zu rächen?“
„Sehen Sie es sich an, wir werden sein Vermögen und seinen Ruf definitiv ruinieren!“
Jacob nickte, ballte etwas aufgeregt und nervös die Fäuste, biss die Zähne zusammen und sagte:
„Erfolg oder Misserfolg hängen von den nächsten Minuten ab!“
Die alten Schätze.
Peter öffnete den roten Seidenbronze-Buddha vor dem Mann und vor der Kamera.
Nachdem er es geöffnet hatte, blitzte eine Spur von Überraschung in seinen Augen auf,
Doch schnell verschwand es spurlos.
Während er mit dem bronzenen Buddha spielte, fragte er:
„Weißt du, woher dieses Ding kommt?“
Der Mann sagte: „Wissen Sie, ist das nicht ein bronzener Buddha, der im Xuande-Jahr der Ming-Dynastie hergestellt wurde?“
„Es gibt Muster auf der Basis.“
Peter sah ihn an und fragte neugierig:
„Sind Sie sicher, dass es im Xuande-Jahr der Ming-Dynastie hergestellt wurde?“
Der Mann dachte, Peter hätte einen Hinweis gefunden und sagte schnell:
„Unser alter Herr hat es sich schon einmal angesehen, und der Experte sagte, es sei so. Das Ding mit der großen Tür sieht auf den ersten Blick echt aus!“
„Um ehrlich zu sein, ich möchte es verkaufen, weil unser alter Herr heute gerade verstorben ist.“
„Und ich muss dieses Ding rausholen, bevor mein älterer Bruder Bilanz über sein Erbe zieht.“
Die gesamte zusammengestellte Geschichte wurde Peter ausführlicher erklärt.
Peter nickte und sagte beiläufig: „Ich glaube nicht, dass dieses Ding die Merkmale der Ming-Dynastie hat.“
„Die bronzenen Buddhas der Ming-Dynastie, insbesondere die des Xuanden-Jahres, scheinen sich hinsichtlich ihres Herstellungsprozesses und ihrer Formmerkmale ein wenig davon zu unterscheiden.“
Als der Mann das hörte, wurde er etwas nervös und sagte in unsicherem Ton:
„Wie...wie könnte das möglich sein...Experten haben es schon einmal gesehen“
„Es ist etwas aus der Ming-Dynastie. Wenn dieses Ding versteigert wird“,
„Wenn man weiß wie, wird es mindestens zwei Millionen wert sein.“
Nachdem er das gesagt hatte, fügte er schnell hinzu:
„Schauen Sie sich die Basis genau an, sie wurde im Xuande-Jahr der Ming-Dynastie hergestellt.“
Peter lächelte und sagte: „Auf der Basis befindet sich ein großes Schild, aber das ist ein bronzener Buddha. …“
An diesem Punkt blieb Peter plötzlich stehen.
Jacob und Ervin sahen sich die Live-Übertragung im Auto an, das Herz schlug ihnen bis zum Hals.
Jacob fragte besorgt: „Ervin… Hat dieser Bastard es bemerkt?!“
Auch Ervin war etwas unsicher und flüsterte:
„Das… sollte nicht richtig sein… Was der Meister geschaffen hat, ganz zu schweigen von gewöhnlichen Menschen, selbst Experten aus unserem örtlichen Museum, werden ohne die Unterstützung professioneller Ausrüstung und langfristige sorgfältige Beobachtung mit bloßem Auge keine Hinweise erkennen.“ ”
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